©Fachbereich Kinder und Jugend

Inhouse-Schulung

des Fachbereichs Kinder und Jugend im Zentrum Bildung der EKHN

Der Fachbereich bietet Euch ein neues Format:

Die Inhouse-Schulung.


Was ist das und worum geht es?

Inhouse-Schulungen finden bei Euch statt, sozusagen "in your house". Wir besprechen vorher den möglichen Zeitrahmen, die Zielgruppe, den inhaltlichen Schwerpunkt und den Ort.

Wie melde ich mein Interesse?

Bei der Themenliste unten findet Ihr die Emailadressen der Referent*innen. Einfach direkt bei ihnen per Email anfragen.

Wir kommen zu Euch mit unseren Angeboten.

Im Folgenden findet Ihr eine Liste, auf der alle Referent*innen und auch der*die Landesjugendpfarrer*in Themen anbieten.
Ihr könnt für Eure Veranstaltung bis zu zwei Referent*innen einladen. Eine solche Veranstaltung könnte die Konferenz der Hauptberuflichen im Dekanat sein, eine Schulung der EJVD, ein Mitarbeitendentag in der Propstei mit Ehrenamtlichen und Hauptberuflichen etc.

Was noch?

Ihr könnt uns mitteilen, ob auch Ihr in diesem Format als Referent*innen zur Verfügung stehen möchtet. Dann nehmen wir Euch mit Euren Themen gerne in unsere Liste auf.
Das Themenportfolio erweitert und verändert sich permanent.
Ihr könnt uns Themen nennen, zu denen Ihr gerne mal ein Angebot hättet, es aber (noch) nicht in unserer Angebotsliste findet.
Wenn Ihr andere inhaltliche Bedarfe habt, sprecht uns gerne an.

Was sind mögliche Themen?



©Fachbereich Kinder und Jugend
Simone Reinisch, Kommissarische Leiterin

simone.reinisch(at)ekhn.de


©Fachbereich Kinder und Jugend
Eltje Reiners, Fach- und Praxisberatung

Innovative Projekte, Jugendpolitische Prozesse, Digitalisierung

eltje.reiners(at)ekhn.de


©Fachbereich Kinder und Jugend
Katharina Adamek, Landesjugendreferentin

Fach- und Praxisberatung für schulbezogene Jugendarbeit, Arbeit von, für und mit Kinder(n), Theologie, Spiritualität und Seelsorge

katharina.adamek@ekhn.de


»Tritt fest auf, mach's Maul auf, hör bald auf!« (ML1523)

Effektive Rhetorik-Übungen; Freie Rede, Mimik und Gestik;

Storytelling, Motivieren und Inspirieren; Die Heldenreise,

der Sinnfragen-Kombinator und das große Lalula.

Wir spielen typische »Casino-Spiele«: Roulette, Texas Holdem, Black Jack,

Klingonisches Pferderennen, Lucky Seven, Knobeln, Chicago, 15er,

um einen Casinoabend für Kinder, Jugendliche oder Teamer zu kreieren.

Und hoffen, am Ende viel mehr zu gewinnen als wir eingesetzt haben.

Starke Teams zeichnen sich durch die richtige Zusammensetzung,

eine tiefe Vertrauensbasis, eine gemeinsame Mission und ??? aus.

Sind sich alle einig, was z. B. ein gutes Freizeitenteam ausmacht?

Wir begeben uns auf eine Expedition und suchen nach Kriterien,

Regeln und Prioritäten.

Der Begriff »Spiel« kann unterschiedlich interpretiert werden, je nach Kontext,

aber im Kern beschreibt er eine Tätigkeit, die durch Freiheit, Kreativität

und oft auch durch Regeln gekennzeichnet ist.

Deshalb mitmachen, ausprobieren und einfach spielen.

Wir entwickeln, gestalten, verantworten und feiern gemeinsam einen Gottesdienst.

Der Werkstattgottesdienst bietet die größtmögliche Beteiligung,Partizipation und Identifikation für eine Gruppe (Ehrenamtliche, Konfis, etc.)

Der Werkstatt-Godi:  

  • braucht Zeit, Ort und Raum
  • braucht das unmittelbare Aufeinanderfolgen von Entstehen und Geschehen
  • braucht eine »Gruppe«, die sich kennt
  • braucht Zeit zum Vorbereiten der einzelnen Teile
  • lebt von der Identifikation mit dem Geschehen, es geht nicht um das Konsumieren einer Veranstaltung oder Feier
  • erfordert ein Loslassen von festen Vorgaben und Liturgien. Nur so können die Erfahrungen von Überraschung und Improvisation raumgreifen. Oder anders gesagt dem Heiligen Geist und seinem nicht planbaren Wirken Raum gegeben werden.
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Robert Mehr, Landesjugendreferent

Fach- und Praxisberatung; Kombination von Konfi- und Jugendarbeit; Freizeiten- und Erlebnispädagogik

robert.mehr@ekhn.de